Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert?
Bloggen heißt in aller Rege: Schreiben. Mal unabhängig vom Thema, wie schreibt ihr? Und was lest ihr gerne bei anderen? Mögt ihr eher die anspruchsvolle Sprache, mit verschachtelten Sätzen, fokussierten Begriffen und wissenschaftlicher Gründlichkeit (mein Deutschlehrer hat mir beigebracht, dass man diesen Sprachszil „elaboriert“ nennt :-)) ? Oder bevorzugt ihr „frei-Schnauze-Sprache“? Stören Euch Flüche oder Schimpfwörter – oder ist das „Scheiße“ im Text quasi das Salz in der Suppe? Sorgt ein kraftvoller Sprachstil eher für Autentizität – oder empfindet ihr das als eher abstoßend? Und wie stark reflektiert ihr Eure Lese-Vorlieben? Nutzt ihr das für Euren einen Sprachstil im Blog? Schreibt ihr gezielt mal so und mal so? Odre passiert das alles unterbewusst?
Wie immer gilt: alle sind herzlich eingeladen, sich auch in dieser Woche am Webmasterfriday zu beteiligen. Dafür einfach einen Blogartikel zum Thema schreiben und darin die folgende URL verlinken:
http://www.webmasterfriday.de/blog/schreibstil-im-blog-frei-schnauze-oder-elaboriert
[…] Hier geht es zum aktuellen Webmaster Friday. […]
Schreibstil im Blog – Etepetete oder grade heraus?
Heute soll es darum gehen, mal zu gucken, wie wir schreiben. Es spielt fast keine Rolle, welchen Themas wir uns im Blog annehmen. Jeder Blogger hat (hoffentlich) so seine eigene Art zu schreiben. Er hat seinen individuellen Stil seine Gedanken textlich…
Am liebsten lese ich „frei Schnauze“ und so schreibe ich auch am liebsten. Aber die Fekalsprache sollte in Grenzen bleiben. Gerne auch mal völlig trivial. Allerdings sollten Sachinformationen auch sachlich verpackt sein.
[…] nehme diese Woche mal wieder am beliebten Webmaster Friday teil. Es geht um den Schreibstil beim Bloggen. Und ich glaube, dazu kann ich etwas beitragen. Ja, nicht […]
[…] heutigen #webmasterfriday geht es um den Schreibstil. Nicht nur um den, den wir Autoren an den Tag legen, sondern auch um […]
[…] Und genau dies fragt heute der Webmasterfriday: […]
Achthundertsechsundfünfzig
Heute geht es beim Webmasterfriday um den Schreibstil. Ich formuliere meist umgangsprachlich, „frei Schnauze“, „wie mir der Schnabel gewachsen ist“ (wenn auch nur sehr selten im Dialekt, mit dem ich aufgewachsen bin). Das schließt nicht aus, dass m…
Da ich noch keinen Blog habe und derzeit wirklich am überlegen bin mir einen aufzusetzen, wollte auch ich kurze meine Meinung schreiben. Ich hoffe, dass es in Ordnung ist :).
Grundsätzlich halte ich einen Blog, egal ob dieser nun rein privat oder geschäftlich ist, immer für eine persönliche Angelegenheit. Hinter jedem Artikel verbirgt sich ein Mensch und dieser Mensch hat eigene Gefühle, Gedanken, Wertevorstellungen. Genau dies macht es doch aus, was ein Blog ist. Durch diese einzigartigen Feinheiten erhält dann jeder Blog auch eine persönliche Note und genau das ist es, was mich so fasziniert. Ich kann über mein Lieblingsthema schreiben, auch wenn es rein geschäftlich ist, die Leute begeistern, eine Beziehung zu ihnen aufbauen und nebenher ein gutes Geschäft machen und Umsätze generieren.
Genau aus diesem Grund bin ich kurz davor mir einen eigenen Blog für meine Seite zu machen. Nur muss dieser dann auch konsequent fortgeführt werden und sollte meiner Meinung nach auch regelmäßige Artikel haben, die veröffentlich werden. Nur dann macht es Sinn und genau hier ist mein Problem: Die Zeit. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dies auch wirklich schaffe, regelmäßig zu bloggen. Aber ich muss auch sagen, dass die Artikel hier mir auf jeden Fall etwas Mut machen :).
Hallo Martin,
ich habe auch mitgemacht und mit meinem Joomla-Blog teilgenommen. Meinen Artikel findet man unter http://internetblogger.info/10-webmasterfriday-und-blogparaden/108-der-eigene-schreibstil-im-blog-webmasterfriday.
Ich finde, dass jeder Blogger einen eigenen Schreibstil hat und das hat immer einen Wiedererkennungswert, macht das Bloggen auch aus. Bisher gefiel mir, das was ich gelesen habe und die vielen verschiedenen Schreibstile der Blogger-KollegInnen waren sehr nett. Ich mag Texte lesen, die in Deutsch ausformuliert sind und wo man nicht jedes Wort im Duden nachschlagen muss.
Ich selbst schreibe auch sehr einfach und so soll es für den Besucher gut verständlich sein, ohne dass man gleich zu einem Wörterbuch greifen muss.
Habe ich mich klar ausgedrückt?
Das ist wahrscheinlich einer der Sätze von denen meine Kinder träumen und er passt ganz gut zum heutigen Webmasterfriday in dem Martin fragt Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert? Im Prinzip schreibe ich meist frei Schnauze. Ich drücke mic…
[…] Es muss leicht leserlich und alles verständlich sein. Manchmal verwende ich Smilies in meinen Artikeln und drücke so Freude aus. Miese Laune hat in den Blogartikeln nicht zu suchen, aber wenn ich mal verägert bin, dann drücke ich mich demnach auch so aus. Fluchen oder schimpfen […]
[…] hat wieder ein interessantes Thema zum Webmaster Friday vorbereitet: “Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert?” Diese Frage stellen […]
[…] Der Webmasterfriday fragt in dieser Woche nach dem eigenen Schreibstil. Ob ich einfach und frei nach Schnauze schreibe oder elaboriert, also komplex und differenziert. Das kommt ganz darauf an. Weder mag ich ein Stakkato an kurzen, abgehackten Hauptsätzen, noch ein Durcheinander an Schachtelsätzen, bei denen das entscheidende Verb – das funktioniert im Deutschen ganz wunderbar – erst ganz am Schluss zu finden ist. […]
[…] stilisiert der Webmasterfriday das Thema, ob wir “elaboriert” oder “frei Schnauze” […]
[…] habe jetzt schon öfter vom „Webmaster-Friday“ in anderen Blogs gelesen, bisher aber nie wirklich die Lust gehabt, dort wirklich teilzunehmen. Ich […]
[…] Martin fragt das beim dieswöchigen Webmasterfriday: Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert? | Webmaster Friday Blog. […]
[…] Blog – damit wären wir ja auch beim Thema der Woche. Martin vom Webmaster Friday fragt nach, welchen Schreibstil man im Blog bevorzugt – frei Schnauze oder […]
[…] Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert? […]
[…] Link zum Webmasterfriday: http://www.webmasterfriday.de/blog/schreibstil-im-blog-frei-schnauze-oder-elaboriert […]
[…] Allerdings habe ich mich dabei ertappt, dass das berufliche Schreiben durchaus auf mein privates Schreiben hier abfärbt. Ich bemühe mich mittlerweile immer, gute und verständliche Sätze zu schreiben und nicht zu lange und zu verschachtelte Sätze zu machen. Texte ordentlich strukturieren (Absätze machen!) und so […]
[…] mir noch und meine Augen bleiben an einem Beitrag hängen. Was hat den Sven da über den aktuellen Webmaster Friday geschrieben? Oh, das Thema Schreibstill im Blog, das ist was für mich, da muss ich gleich mal […]
[…] Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert? […]
[…] Martin fragt das beim dieswöchigen Webmasterfriday: Schreibstil im Blog: frei Schnauze oder elaboriert? | Webmaster Friday Blog. […]
Hallo Martin, Ich mach es am meisten wenn die Artikel sehr ausführlich geschrieben werden.
Mit viele Details und Bilder dazu. Neil Patel kennst du bestimmt der schreibt immer extrem länge Artikeln die immer lesenswert sind. ich gehe oft wieder zurück auf die Seite um mich den Artikel noch mal (teils) durch zu lesen. Der Schreibstil im Blog soll nicht viel zu kompliziert und schwer zu verstehen sein. Ich bin selbst Fachübersetzerin und da muss man auch achten auf der Schreib Stil.
Liebe Grüße,
Sabine